Sie haben es ihm schon mitgeteilt – Bayern trifft Goretzka-Entscheidung!
Die Mitglieder des Aufsichtsrates des FC Bayern winkten am vergangenen Freitag die Empfehlung und die Zahlen ihres Sportvorstands Max Eberl durch – inklusive der Vertragsverlängerung von Alphonso Davies bis 2030 mit einem finanziellen Gesamtvolumen von geschätzt bis zu 120 Millionen Euro.Der Aufsichtsrat und der Vorstand haben jedoch nun gemeinsam beschlossen: Der Klub braucht dringend einen Sparkurs! Eberl soll die Gehaltskosten des Kaders drastisch senken.Lesen Sie auchAlexander Nübel und Angelo Stiller – so plant der VfB Stuttgart mit seinen Stars.Entscheidung gefallen! Bayern-Angreifer Mathys Tel macht im Winter nun wohl doch noch den Abflug, will den Rekordmeister nach S…Nach -Informationen soll der Spieler-Etat des Kaders aktuell geschätzte 320 bis 340 Millionen Euro betragen. Der Klub möchte diese Summe angeblich unter 300 Millionen senken. Der FC Bayern äußerte sich dazu auf Anfrage nicht. Die Einsparungen sind ein ambitioniertes Ziel, vor allem vor dem Hintergrund der Vertragsverlängerungen von Jamal Musiala und Joshua Kimmich .Darum muss Eberl an anderen Stellen sparen – und den Kader-Umbau danach ausrichten. Das Ziel: Spieler mit hohen Gehältern sollen gehen, neue Stars zu geringeren Bezügen kommen. Die Umsetzung hat begonnen.Thomas Müller im Interview: „Bayern und ich sind nicht mehr trennbar“Dem ersten Profi wurde bereits mitgeteilt, dass der Klub mit seinem Abschied im Sommer plant. Zwischen Eberl und den Beratern von Leon Goretzka gab es zuletzt ein Gespräch. Dabei wurde den Agenten vermittelt, dass eine Verlängerung des Vertrags des Profis kein Thema sei und ein Verkauf angestrebt würde.Der Klub plant auf der Goretzka-Position mit dem eigenen Talent Aleksandar Pavlovic sowie Neuzugang Tom Bischof , der ablösefrei aus Hoffenheim kommt. Das Gehalt der beiden Jungprofis beträgt zusammen nicht die Summe von geschätzten 17 Mio. Euro, die Goretzka beim FC Bayern kassieren soll. Pavlovic soll angeblich bis sieben Millionen Euro, Bischof weniger als fünf Millionen Euro verdienen können.