FC Nürnberg holt Gruber aus Verl: Fußballzauber oder Transferschlaf?
Kennst du das nicht auch, wenn plötzlich ein Drittligist wie SC Verl zum Transfer-Rummel aufruft und der 1. FC Nürnberg die Defensive auf einmal verstärken will? Als würde man mitten in einem Improvisationstheater mit Bürostuhl-Ballett landen – total absurd, aber irgendwie faszinierend! Und dann haut Nürnberg auch noch den jungen Kapitän-Greif Fabio Gruber raus. Ist das jetzt Fußballromantik pur oder doch nur ein weiterer Akt im Drama um Profit und Leidenschaft?
Ein Tanz auf dem Rasen: Gruber'sche Kapitänskünste für den Club
Apropos verrückte Welt des Profifußballs! Vor ein paar Tagen hat sich Fabio Gruber wohl gedacht, dass ihn der Valznerweiher magisch anzieht und er lieber heute als morgen seine Zweikampfstärke in Nürnbergs Strategiepuzzle einbringen sollte. Mehr Bakterien als auf einem Döner-Touchscreen wurden gezählt, bevor dieser Deal zustande kam. Aber Moment mal – ist es nicht wie eine Mischung aus digitaler Utopie und analogen Irrwegen, wenn der jüngste Kapitän Deutschlands sein Schiff von Ostwestfalen nach Franken steuert? Einerseits zeigt sein Wechsel die unberechenbare Seite des Fußballkarussells, anderersseits wirft er Fragen auf wie: Wird hier wirklich eine neue Ära eingeläutet oder ist es einfach nur ein taktischer Zug im Schachspiel der Vereine? Was soll das überhaupt bedeuten für den deutschen Profifußball, so einen jungen Wilden ins Rennen zu schicken?