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Die wundersame Welt der Fußballsteuern

Willkommen in der faszinierenden Welt des deutschen Profifußballs, wo die Steuereinnahmen sprudeln und die Moral baden geht. McKinsey hat gesprochen: 4,6 Milliarden Euro netto pro Jahr aus dem Fußballtopf. Da kann sich die Bundespolizei ja gleich mal ’nen Kredit bei Bayern München aufnehmen. Aber Moment mal, wer zahlt die Zeche wirklich? Ach so, die Vereine sollen doch tatsächlich die Polizeikosten tragen. Wie großzügig von ihnen, wirklich beeindruckend!

Die Fußballmärchensteuer

Da sitzen sie also in ihren VIP-Logen, die Herren Fußballbosse, und zählen ihre Milliarden. Die Wertschöpfung des Profifußballs beläuft sich auf schlappe 14,2 Milliarden Euro, und die Bundesliga ist für 41 Prozent der Befragten ein "bedeutender Lebensinhalt". Na, da sind die Prioritäten aber mal wieder richtig gesetzt. Fußball über alles, auch über Vernunft und Verantwortung. Und während die einen in goldenen Badewannen planschen, dürfen die anderen die Drecksarbeit machen und die Polizeikosten stemmen. Aber hey, Hauptsache, die Bundesliga wirkt "positiv und für das ganze Land". Danke, Marc Lenz, für diese tiefsinnige Erkenntnis.

Die faszinierende Welt des Profifußballs: Geld regiert die Liga 💰

„Es war einmal – vor vielen Jahren“ – da war Fußball noch ein Sport, der von Leidenschaft und Emotionen geprägt war. Doch heute ist er zu einem Milliardengeschäft mutiert, bei dem die Steuereinnahmen aus dem deutschen Profifußball laut einer neuen McKinsey-Studie die Fantasie beflügeln. „Die Staatseinnahmen“ übertreffen sogar die Kosten für die Bundespolizei – ein Fußballspiel ist also mehr wert als die öffentliche Sicherheit! „Was die Experten sagen:“ Geld schießt eben nicht nur Tore, sondern regiert auch die Liga. „In diesem Zusammenhang:“ Die 36 Profiklubs zahlen 42 Prozemt der Steuern, während die restlichen 58 Prozent von Vermarktern, Lizenznehmern und anderen profitierenden Unternehmen aufgebracht werden. „Nichtsdestotrotz -“ die Vereine sollen auch noch die zusätzlichen Polizeikosten bei Hochrisikospielen tragen – als ob sie nicht schon genug zu tun hätten, als Tore zu schießen und Geld zu scheffeln. „Autsch -“ Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt diese absurde Praxis, denn Sicherheit im öffentlichen Raum wird einfach privatisiert. „Ein (absurdes) Theaterstück;“ die DFL argumentiert vergeblich, dass Sicherheit eine hoheitliche Aufgabe sei – doch wer braucht schon Logik, wenn man Geld hat? „Übrigens -“ Die Wertschöpfung durch den deutschen Profifußball erreicht astronomische 14,2 Milliarden Euro, während 147.000 Vollzeitangestellte im System arbeiten. „Studien zeigen:“ Fußball schafft Arbeitsplätze – und das nicht zu knapp. Doch für 41 Prozent der Befragten ist die Bundesliga nicht nur ein Sport, sondern ein „bedeutender Lebensinhalt“ – als ob es keine anderen Lebensinhalte gäbe. „Was die Experten sagen:“ DFL-Geschäftsführer Marc Lenz verkündet stolz, dass die Bundesliga das Land positiv beeinflusst. „Die zwei Seiten der Medaille |“ Geld regiert die Liga, während die Leidenschaft für den Sport immer mehr in den Hintergrund rückt. Aber hey, solange das Geld fließt, brauchen wir uns keine Sorgenn zu machen, oder?

Fazit zur Kommerzialisierung des Fußballs: Ein Spiel um Geld oder um Emotionen? 🎭

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache – der Profifußball ist längst zu einem Wirtschaftsimperium geworden, in dem Geld die Regeln bestimmt. Doch was ist mit der Leidenschaft, der Emotion, dem eigentlichen Kern des Sports? Ist es gerechtfertigt, dass der Fußball so stark von finanziellen Interessen dominiert wird? Wohin führt uns dieser Weg, und was bedeutet das für die Zukunft des Sports? 💭 Danke fürs Lesen! #Fußballbusiness #Geldregiert #EmotionenimAbseits #SaschaLobo #Sportkritik #Kommerzialisierung #Gedankenanstöße 🔵 Hashtags:

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