S News: FC Bayern, Kwasniok, Champions League – FussballbundesligaLive.de

News: FC Bayern, Kwasniok, Champions League

Bild vergrößern Foto: Alessandro Sabattini / Getty Images if (typeof(Event) === ‚function‘) {window.dispatchEvent(new Event(‚POLYGON_DOM_LARGEST_CONTENTFUL_PAINT_READY‘));} 11FREUNDE am Morgen Basta, Bayern Mit den Bayern scheidet auch der nächste deutsche Klub aus der Champions League aus. Das ist schade. Aber nicht, wie manch einer behauptet, wegen irgendeiner Fünfjahreswertung. Von Mia Guethe 17.04.2025, 07.00 Uhr Zur Merkliste hinzufügen Artikel anhören (5 Minuten) 5 Min X.com Facebook E-Mail Link kopieren Weitere Optionen zum Teilen X.com Facebook E-Mail Messenger WhatsApp Link kopieren Arrivederci, Finale dahoam Fast hätte Thomas Müller Freudentränen in seinen Bart weinen dürfen, aber nur fast. In der fünften Minute der Nachspielzeit war Bayern noch mal zu einem Freistoß gekommen, an dessen Ende der Urbayer sich beinahe zum gefühlt hundertsten Male in die Münchner Geschichtsbücher hätte eintragen können. Per Kopf, linksunten. Aber nichts da, beziehungsweise: niente. Yann Sommer, der das ist, was Müller bald sein wird, ein Ex-Bayer, tauchte ab und parierte. Wenig später war das Spiel vorbei und die Bayern aus der Champions League ausgeschieden, weil der 2:2-Endstand gegen Inter Mailand nicht reichte, um den Rückstand aus dem Hinspiel wettzumachen. Und selbst der eine oder andere Bundesliga-Fan, für den Bayern sonst dem Imperium gleicht, dürfte schlussfolgern: Es war ein bitterer Abend im San Siro. Das liegt kaum an dem nichtsdestotrotz offensichtlichen Umstand, dass Bayern über 90 Minuten die bessere, aktivere Mannschaft war. Auch nicht daran, dass die sagenumwobene Fünfjahreswertung oder das von Dazn-Moderatorin Laura Wontorra immerzu wehmütig betonte „Fußballdeutschland“ unter einem Ausscheiden des Branchenprimus besonders leiden würde. Nein, der Grund, diese Bayern-Niederlage zu bedauern, zeigte sich erst, als Wontorra ebenjenen Müller vor ihrem Mikrofon stehen hatte, der seine Emotionalität zwar kühl weganalysierte, ein letztes Finale im eigenen Stadion aber zweifelsfrei verdient hätte. Und noch einmal daran erinnerte, welches Interviewgold „Fußballdeutschland“ – und die Champions League – bald vermissen werden: „Nee, sie sind weiter, das heißt, sie haben irgendwas besser gemacht als wir“, sagte Müller auf die Frage, ob Inters Sieg nicht doch ungerecht gewesen sei. Basta. Bild vergrößern Wer spielt heute? Ganz fertig mit dem europäischen Wettbewerb sind die deutschen Teams noch nicht, denn: Eintracht Frankfurt ist noch dabei. Und das 1:1-Remis im Hinspiel bedeutet, dass den Hessen noch alle Türen Richtung Halbfinale offen stehen, zumal die heutige Begegnung im heimischen Waldstadion stattfindet. Und das weiter strauchelnde Manchester United empfängt Lyon. Bild vergrößern Foto: Moritz Mueller / Moritz Müller / IMAGO Wer schnappt sich Lukas Kwasniok? Paderborn: Die ostwestfälische Metropole gilt ja seit jeher als fußballerisches Auffangbecken für streitbare Charakterköpfe. Einer davon heißt Lukas Kwasniok und ist seit 2021 Cheftrainer bei der Zweitligamannschaft, die er seitdem zuverlässig zu Leistungen oberhalb der eigenen Erwartungsgrenze coachte. Das führt naturgemäß dazu, dass Kwasniok nicht nur beim HSV, der im Winter kurz vor einer Verpflichtung stand, sondern auch bei Bundesligisten auf der Kandidatenliste steht, wie Medienberichte protokollieren. Nun haben sich der SCP und Kwasniok „einvernehmlich“ darauf geeinigt, sich im Sommer vorzeitig voneinander zu trennen. Bahn frei also für alle trainersuchenden Erstligaklubs, die sich nicht vor Stresspotenzial fürchten: Kwasniok gilt nämlich nicht bloß als cleveres Fußballköpfchen, sondern auch als Reizfigur. Auf Pressekonferenzen teilt der Trainer beispielsweise gern mal gegen Spieler und Journalisten aus. Auch dass gegen ihn aufgrund eines mutmaßlichen Vorfalls während einer Teamreise nach Mallorca zwischenzeitlich Ermittlungen wegen sexuellem Missbrauch liefen, die mittlerweile eingestellt sind, trägt nicht gerade zu einem blitzsauberen Image bei. Bild vergrößern Foto: Screenshot: Reddit Hymne, Arsch und Zwirn! Die Stadionregie beim Champions-League-Viertelfinale zwischen Aston Villa und Paris St. Germain am Dienstagabend leistete sich einen kleinen Fauxpas und spielte aus Versehen die Europa-League-Hymne statt der ikonischen Champions-League-Hymne ab. Die Gesichter der PSG-Profis rangieren zwischen Verwirrung, Angst, tatsächlich in der unterklassigeren Euro-League gelandet zu sein, und Belustigung – sind aber in erster Linie fantastisch anzusehen. Das Absurdeste: Auch im Parallelspiel in Dortmund wurde die falsche Hymne abgespielt. Und zwar die von Mainz 05. Hehe. Zum Video: Hymnen-Fauxpas in der Königsklasse  Zitat des Tages Bild vergrößern Foto: 11FREUNDE Grafik Bild vergrößern Rätsel des Tages Gestern haben wir euch die jugendlichen Visagen von Alexandra Popp und Mario Gomez präsentiert, heute gibt es eine Frage für die Geographen unter euch: Die Konstellation aus welcher Saison bildet diese Landkarte ab? Antworten wie immer gern an newsletter@11freunde.de .In diesem Sinne: Ein frohes Osterwochenende! Startseite Feedback

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert