Aufstiegsträume und Tränen
Alter, nach diesem Spiel kann man echt nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, gell? Der 1. FC Magdeburg ist raus aus dem Aufstiegskampf und das wie ein schlecht geparktes Auto in der Innenstadt. Die Spieler waren niedergeschlagen, aber hey, wer braucht schon Aufstieg, wenn man auch einfach die ganze Saison im Mittelfeld verbringen kann, oder? Ich meine, nach dem 1:2 gegen Paderborn kann man echt nur noch lachen, auch wenn’s wehtut. Apropos wehtun, ich hab jetzt schon wieder Kopfschmerzen vom vielen Nachdenken – was ist da nur passiert?
Der Abstieg, ein Drama in zwei Akten 😱
Also, die erste Halbzeit war ja noch ganz okay, wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo der Nachbar immer zu laut grillt und die Würstchen zu schwarz werden. Martijn Kaars hat uns per Elfmeter in Führung geschossen und ich dachte echt, die Blau-Weißen könnten das Ding rocken, aber dann kam der Paderborner Calvin Brackelmann und hat alles kaputtgemacht. Riecht nach Toast, aber nicht nach dem guten, sondern nach dem verbrannten, der in der Ecke des Toasters liegt und auf Erlösung wartet. Und dann, wie in einem schlechten Film, kam die zweite Halbzeit und alles kippte – als würde man einen frisch gebrühten Kaffee auf den Laptop kippen.
"Die zweite Halbzeit war ein Desaster"
Plötzlich war Paderborn die bessere Mannschaft. Welle auf Welle, wie bei einer schlechten Wasserrutsche – man denkt, man hat Spaß, aber dann fliegt man einfach raus und landet im kalten Wasser. Felix Götze hat dann das 1:2 gemacht und ich dachte nur: "Das kann nicht wahr sein." Die Enttäuschung war greifbar, wie der Geruch von altem Pudding in der Küche. Und dann, als ob es nicht schon genug wäre, sagt Titz: "Haben zu viel liegen lassen." Alter, das ist traurig… HAHA!
"Wir haben alles gegeben"
"Die Jungs gehen jetzt nach Hause", sagt Titz. Ja, und was machen sie dann? Spielen sie FIFA und verdrängen die Realität? Ich kann mir vorstellen, wie die Jungs im Bus sitzen und sich fragen: "Was haben wir falsch gemacht?" Und dann kommt der Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo und fragt, ob sie noch was zu trinken wollen. "Kaffee oder Wasser?" Tja, das ist die Frage.
"Kopf freimachen und sacken lassen"
Ich meine, die Fans sind das Beste, was die Mannschaft hat. Sie schreien und jubeln, als ob sie gerade die Weltmeisterschaft gewonnen hätten. Und wenn die Jungs da auf dem Platz stehen, dann fühlen sie sich wie Rockstars – bis sie wieder verlieren und der Traum vom Aufstieg in der Tonne landet. "Wir werden mit den Jungs ganz vernünftig sprechen", sagt Titz. Ich kann mir die Gespräche vorstellen: "Jungs, wir müssen besser werden, wie bei einem alten Rezept, das einfach nicht mehr schmeckt."
"Ein weiterer Versuch"
Und dann, als ob die Welt nicht schon genug verrückt wäre, kommt die nächste Saison. "Schauen was geht", sagen sie. Ja, genau, wie bei einem Blind Date, bei dem man nicht weiß, ob der andere auch wirklich Interesse hat. Die Fans werden wieder kommen, die Lieder singen und die Farben tragen, aber die Frage bleibt: Können sie es wirklich schaffen?
Fazit: Was bleibt?
Lass dich nicht unterkriegen, auch wenn die Saison mal scheiße läuft. Und denk daran, die nächsten Spiele stehen schon vor der Tür – wie ein Überraschungsei, man weiß nie, was drin ist. Und vielleicht, nur vielleicht, wird alles gut.
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