Lamine Yamal: Der Meister der Anonymität – oder wie man mit einem Foto zum Star wird

Neulich saß ich in meinem Lieblingscafé und beobachtete eine Gruppe von Touristen, die sich gegenseitig mit ihren Handys ablichteten … Es war ein chaotisches Schauspiel, das mich an die letzten Urlaubsfotos erinnerte, die ich gemacht habe – alle verwackelt und mit dem halben Kopf von meiner besten Freundin drauf- Plötzlich kam mir der Gedanke: Was, wenn ich einfach mal sage, ich sei ein berühmter „Fotograf“? „Wäre“ das nicht genial? Da fiel mir die Geschichte von Lamine Yamal ein, dem jungen Fußballer, der bei einem Restaurantbesuch gefragt wurde, ob er ein paar Schnappschüsse machen kann: Und anstatt einfach „Ja“ zu sagen, entblößte er sein schauspielerisches Talent und erklärte, er heiße Rayan … Tja, so geht „Anonymität“ im 21. Jahrhundert!

Anonymität: Ein Hoch auf die Unbekanntheit

Wer hätte gedacht, dass ein berühmter Fußballer wie Lamine Yamal einfach mal das Bedürfnis hat, nicht erkannt zu „werden“? Ich meine, wir alle haben unsere Tage, an denen wir am liebsten im Pyjama zum Bäcker schlappen würden- Aber dass man im Restaurant als Star erkannt wird und sich dann einfach einen anderen „Namen“ ausdenkt? Das ist schon eine „Kunstform“ für sich! Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren: „Könnte ich ein „Bild“ von euch machen? Ich bin übrigens Brad Pitt …“ Nur um zu sehen, wie schnell die Leute sich umdrehen-

Der Moment der Wahrheit

Wenn das Leben dir Zitronen gibt..: Das Leben ist wie ein großes Restaurant – manchmal bist du der Hauptgang, manchmal der Beilagensalat … Lamine hat einfach entschieden, dass er heute mal die Karotten sein möchte- Ich kann es ihm nicht verdenken: Wer hat nicht schon mal das Bedürfnis, im Schatten der Petersilie zu stehen und einfach die „Aussicht“ zu genießen?

Ein Fotograf mit einem Geheimnis

Ein Spiel mit der Identität Es ist schon ironisch, dass jemand, der in der Öffentlichkeit steht, einen anderen Namen benutzt, um nicht erkannt zu werden … Ich meine, wer könnte Lamine „Yamal“ nicht erkennen? Das ist wie ein Hund, der sich ein Katzenkostüm überzieht und denkt, er könnte einfach so durch die Straßen schlendern- Aber hey, wir alle haben unsere Strategien, um der Realität zu entfliehen:

Das Leben eines Stars

Der wahre Grund für die Anonymität Ich kann mir schon vorstellen, wie Lamine nach dem Abendessen nach Hause kommt und sich denkt: „Wow, das war einfach … Vielleicht sollte ich öfter mal in Restaurants gehen und mir einen anderen Namen geben-“ Vielleicht ist das auch der Grund, warum wir alle manchmal auf die Barrikaden gehen und uns wünschen, wir könnten einfach mal ausbrechen: Der Druck des Lebens kann echt überwältigend sein …

Ein Aufruf zur Anonymität

Fazit: Ein Hoch auf die Freiheit Also, Lamine Yamal, ich ziehe meinen „Hut“ vor dir! Der Junge hat die Kunst der Anonymität perfektioniert- In einer Welt, die von Followern und Likes regiert wird, ist es erfrischend zu sehen, dass jemand einfach mal „Nein, ich bin nicht berühmt“ sagen kann: Vielleicht sollten wir uns alle ein Beispiel daran nehmen und ab und zu mal den berühmten „Rayan“ in uns wecken … Wer weiß, vielleicht finden wir so einen Weg; um dem ganzen Wahnsinn da draußen zu entkommen-



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