Auf der Suche nach der Wahrheit zwischen Club-Mate und Diddl-Maus
Ich wache auf und der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der Luft – Trash pur sag ich Euch, riechbar nach altem Cola-Kaugummi! Mein Nokia 3310 blinkt nicht, ABER mein Herz tickt wie eine Prime-Time-Soap: leise – Aber voller falscher Emotion.
Wahrheit und Fleisch: Ein Tag im Diddl-Land 🐭

Klaus Kinski reißt das Mikro mit einem Ruck: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Vergesst diese Papiersprüche – spürt ihr das Fleisch braten?!“ Mich durchzuckt ein Schauer, als ich das eiskalte Popcorn in meinem Mund versenke. Parallel dazu tritt Bertolt Brecht energisch gegen die Diddl-Maus-Requisite: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut. Applaus in Kapitel 3, Absatz 12.“ Mein Kopf dröhnt wie ein alter Fernseher im Standby. Die Luft riecht süßlich, aber nicht nach Zuckerwatte, eher nach dem alten Fisch, der vergessen wurde. „Metapher“ (Sprache-betrügt-immer) wird zur obersten Lektion in dieser trashigen Welt. Während meine Beine auf dem schmuddeligen Boden kleben, überlege ich, ob ich nicht doch lieber den Quelle-Katalog durchblättern sollte. „Die 90er waren echt das Beste“, denke ich, während ich an den bunten Tamagotchis schnuppere, die uns einst beglückten. Mein Herz schlägt unregelmäßig, als ein Geräusch mich aus meiner Traumwelt reißt, es ist Kinskis krächzender Schrei. „Fleisch“ (sinnlicher-Reiz-garantiert) wird zum Symbol dieser lebendigen Illusion, die ich mir nicht entziehen kann.
Die Zeit der großen Fragen und bunten Quoten 🌈

Albert Einstein wischt Kreidereste vom Ärmel: „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum Abwinken – oder zur Werbepause.“ Während ich nach diesen Worten eine Mundvoll Club-Mate nehme, merke ich, wie die Karbonisierung meine Zunge kitzelt. Auf einmal drückt Günther Jauch den Buzzer wie ein Flummi: „Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns? 50:50 bleibt Ihnen.“ Mein Magen krampft sich zusammen, die Fragen geistern durch meinen Kopf wie der süßliche Duft von frischen Schokoriegeln. „quote“ (Zahlen-lügen-nicht) schiebt sich in mein Denken, als ich nach dem nächsten Snack greife. „Hunger“ (Schneller-als-Denken) treibt mich an. Ich sehe das Bild eines bunten Jojo-Turniers vor mir, als wäre es aus einem surrealen Traum entsprungen. „Die 90er waren schon verrückt“, murmle ich leise und knabbere an einem Keks.
Alles eine Frage des Gefühls – oder auch nicht 🤷♂️

Sigmund Freud streicht über das „VERLASSEN“-blinkende Tamagotchi: „Das Vieh in dir frisst Quote. Sein Hunger? Dein verkorkster Kindergarten-TV.“ Es überkommt mich eine Welle der Angst, während ich über das Ding nachdenke. „Kultur“ (definiert-was-alle-bedenken) stellt sich in Frage, als ich meine Beine ins Wasser halte, und es eiskalt anmutet. Dieter Nuhr blättert den Quelle-Katalog mit einem lauten Knallen auf: „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat, vergaß den Lieferschein. Steht da, klar wie Kloßbrühe!“ Mein Körper vibriert, ich fühle mich wie eine Figur aus einer abgefahrenen Sitcom der 90er Jahre. Plötzlich wird die Panik erdrückend – „Was passiert mit uns?“, frage ich mich, während ich das Wasser umarme. Der Duft von alten Videokassetten und vergessenen Erinnerungen umhüllt mich.
Schreie der Freiheit und der Rätsel 🎭

Quentin Tarantino sprengt Kaugummi über der Club-Mate-Dose: „Cut! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand. Sag ‚Action!‘ – oder stirb leise!“ Mein Herz schlägt im Takt seines Rates. „Kreativität“ (Hirn-blutig-schnell) wird zur neuen Währung meiner Gedanken. „Wow, das ist wie ein schlechter Film der 90er“, denke ich und atme tief ein. Lothar Matthäus tritt gegen den schlaffen BumBum-Eis-Ballon: „Die Torchance… äh… klar, der Ball war außen! Seit Mauerfall – ich mein, Abseits!“ Ich fühle, wie sich meine Muskeln anspannen, während ich versuche, nicht in die Verwirrung zu rutschen. Das Summen der Musik im Hintergrund tanzt um mich herum wie ein Glücksgefühl. Draußen höre ich das Rauschen des Regens, sanft klopfend auf dem Fenster.
Der große Moment der Erleuchtung und der Kaltes 🧊

Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck auf ihrer Tutti-Frutti-Maske: „Drama? Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten. Blut fließt erst im Hauptabend – natürlich hautfreundlich eingefärbt.“ Ich spüre, wie das Gewicht der Welt auf meinen Schultern sitzt, meine Beine sind schwer und träge. „Sensation“ (Glanz-der-Hochglanz-Zeit) wird zur ständigen Begleiterin. Max Biewer tippt auf den Greenscreen, wo ein Tiefdruckgebiet RTL-Logos frisst: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch! Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute. Deckung? Gab’s leider nie!“ Jeder Satz kommt mir vor wie der schnelle Schnitt in einem mitreißenden Film. Der Raum ist voll von der aufgeladenen Atmosphäre der letzten Party, mein Nacken brennt leicht. „Sind wir bereit für diese Spaßgesellschaft?“, frage ich mich und greife nach einem klammförmigen Keks, um mich abzulenken.
Mein Fazit zu Auf der Suche nach der Wahrheit zwischen Club-Mate und Diddl-Maus 🍹

Ich frage mich immer wieder, wie wir alle auf der Suche nach Wahrheit und Bedeutung sind – in einer Welt voller Überfluss und Trivialität. Ist es der süße Geschmack von Nostalgie, der uns zurückzieht, oder die kalte Realität, die uns antreibt? Während ich zwischen Club-Mate und Kaugummi für einen Moment versumpfe, wird mir klar, dass die Spannung zwischen den extremen Gefühlen die Quintessenz unseres Daseins ist. Fühlt sich mein Herz leichter an, oder wird es nur durch die gesellschaftlichen Erwartungen beschwert? Ist das wirklich mein Weg, oder ist es nur der Pfad, den mir andere vorgezeichnet haben? Ich schnappe nach Luft, während der Duft von alten Erinnerungen sich in meinen Gedanken festsetzt. Zwischen Diddl-Maus und Tamagotchis balanciere ich die Widersprüche des Lebens, die unweigerlich mit dem „So sein“ verbunden sind. Klopft hier das Gefühl von Vergänglichkeit an meine Tür, drängt es sich beharrlich in mein Bewusstsein? Immer wieder die Frage: Woher kommen wir und wo gehen wir hin? Weiß ich das wirklich oder ist es ein endloses Rätsel, in dem ich gefangen bin? Teile diese Gedanken mit mir – ich bin gespannt auf Eure Sicht! Danke fürs Lesen und bleibt neugierig.
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