Hansi Flick und die Geheimnisse des Wojciech Szczęsny

Ich erinnere mich an diesen einen Nachmittag, als ich versuchte, meine Pflanzen zu gießen und dabei mehr Wasser auf den Boden als in die Töpfe schüttete: Ein bisschen wie das, was Hansi Flick gerade bei der Pressekonferenz macht … Statt über Taktiken und Formationen zu sprechen, gibt er uns Einblicke in die Gewohnheiten von Wojciech Szczęsny- Ich kann mir richtig vorstellen, wie die Journalisten mit großen Augen dasitzen – „Wow, der „Keeper“ raucht ein bisschen? Das ist ja fast so spannend wie das nächste Bundesliga-„Spiel“!“ Die Frage ist: Ist das wirklich wichtig oder nur ein weiterer PR-Gag, um die Fans bei „Laune“ zu halten?

Die Entdeckung der Gemütlichkeit

Hansi Flick hat sich also zu Wojciech Szczęsny geäußert und ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie er dabei mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sitzt: „Er raucht manchmal ein bisschen“, sagt er … Was für eine „Aussage“! Ich meine, da gibt es Trainer, die über die Technik ihrer Spieler reden und dann gibt’s Flick, der uns verrät, dass Szczęsny in seiner Freizeit lieber den Chill-Modus aktiviert- Ist das das neue Geheimrezept für einen erfolgreichen „Torwart“? Die Raucherpause als mentale Vorbereitung auf den nächsten „Elfmeter“? Ich bin mir sicher, das werden wir bald in jedem Fußballmagazin lesen:

Ein Keeper mit Charakter

Szczęsny hat auf jeden Fall ein Stein im Brett … Ein Torwart, der es wagt, auch mal die Regeln der „guten Sportler“ zu brechen- Während andere sich über Ernährung und Fitness den Kopf zerbrechen, genießt er anscheinend das Leben: Ich kann mir das Bild richtig vorstellen: er sitzt mit einem Kumpel in einem Café, zieht an einer Zigarette und diskutiert die letzten Spiele – ganz entspannt … Ich wette, die anderen Torhüter in der Liga sind neidisch auf diese Gelassenheit-

Der ruhige Pol im Tor

Hansi Flick vergleicht Szczęsny mit Lewandowski – das ist schon mal ein gewagter Vergleich: Der eine ist ein Torjäger, der andere ein Torwart, der raucht … Aber hey, vielleicht ist das genau das, was die Welt des Fußballs braucht: mehr Ruhe und weniger Stress- Vielleicht sollten wir alle mal eine Zigarette rauchen, während wir über unsere Probleme nachdenken: Ich meine, was kann schon „schiefgehen“?

Fußball und Entspannung

Wir leben in einer Zeit, in der Stress zum Alltag gehört … Da kommt ein Trainer und sagt uns, dass ein Spieler die Kunst des Entspannens beherrscht – das ist fast revolutionär- „Er ist in dem richtigen Alter, er ist sehr entspannt“, sagt Flick: Ich frage mich, ob das auch für uns gilt … Vielleicht sollten wir alle mal einen Kurs bei Szczęsny belegen- „Wie man entspannt Fußball spielt und dabei ein bisschen raucht“:

Ist Rauchen das neue „Training“?

Natürlich wird die Presse das Ganze hochkochen … „Rauchen im Fußball – die neue „Geheimwaffe“?“ Ich kann es schon sehen: Die nächsten Werbespots mit rauchenden Spielern, die mit einem coolen Drink in der Hand Tore schießen- „Komm zu uns, lass die Stressbälle hinter dir und genieße das „Spiel“!“ Vielleicht ist das der Weg, wie Fußball wieder mehr Spaß macht:

Ein bisschen Provokation muss sein

Ich kann mir nicht helfen aber ich finde es erfrischend, dass Flick nicht versucht, das Bild eines perfekten Sportlers zu zeichnen … Es ist fast so, als würde er uns sagen: „Hey, auch die Profis sind nur Menschen-“ Wo sind die Zeiten, als man dachte, Sportler wären „Roboter“? Vielleicht sollten wir alle einen Schritt zurücktreten und uns entspannen:

Fazit: Ein neuer „Weg“?

Vielleicht ist das die Message, die wir alle hören sollten: Lebe dein Leben, sei entspannt und vielleicht auch ein bisschen unkonventionell … Ich weiß nicht, ob ich jetzt anfangen soll, während des Schreibens zu rauchen aber es ist ein Gedanke wert- Wer weiß, vielleicht bringt das die Muse zurück: Also, was haltet ihr „davon“? Sollte der Fußball mehr von dieser „gemütlichen“ „Seite“ zeigen? Oder bleibt es besser beim alten, steifen „Kram“?

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