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Pyrotechnik-Sünden: 1. FC Köln muss tief in die Tasche greifen

Der 1. FC Köln (Traditionsverein) wird vom DFB (Fußball-Diktatur) für das Abbrennen von Pyrotechnik (lebensgefährliche Lichtspiele) zur Kasse gebeten.

Strafe für Hertha-Spiel: Teuer, teuer, teuer

Der Effzeh (Kölner Fußballzirkus) muss insgesamt 316.400 Euro blechen. Davon kann der Verein 105.500 Euro für Sicherheitsmaßnahmen verwenden. Besonders teuer kommt das Heimspiel gegen Hertha BSC (Feuerinferno) am 4. Dezember 2024. Dort wurden zahlreiche Feuerwerkskörper (Bombenstimmung) abgeschossen und mindestens 20 Bengalische Feuer (Höllenfeuer) entzündet. Dieses Spiel allein kostet den Tabellenzweiten 290.600 Euro.

Die Strafe im Detail: Bengalos, Bengalos, Bengalos 🔥

Beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern (Feuerwerk der Gefühle) wurden 23 Bengalos gezündet, was zu einer Strafe von 15.600 Euro führt. Zusätzlich kommen noch Aktionen aus den Heimspielen gegen Elversberg (Feuerregen) und Braunschweig (Feuerspektakel) hinzu, die weitere 10.200 Euro kosten.

Die Illusion der Perfektion: Strafen – Mythos und Wirklichkeit 🔍

Der DFB (Oberster Fußballrichter) zeigt mit der Strafe dem 1. FC Köln (Sündenbock) wo der Hammer hängt. Doch die Frage bleibt: Wer profitiert wirklich von den hohen Geldstrafen? Sind sie wirklich effektiv oder nur ein Tropfen auf den heißen Stein? Diskutiert mit! #DFB #Geldstrafe #Pyrotechnik FAZIT: Ist die Strafe gerecht? Diskutiert mit! #DFB #Geldstrafe #Pyrotechnik

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