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Ridle Baku – Vom Fußballprofi zum Start-up-Unternehmer

Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Nachricht, dass Ridle Baku nicht nur auf dem Rasen zu glänzen weiß, sondern auch in der Startup-Welt Fuß fasst. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. Doch halt! Warten mal … Gibt es da etwa einen Zusammenhang? Verwirrend, oder?

Apropos 'Die Kunst des Meinungsmanagements' – Ridle Baku wechselte vom VfL Wolfsburg zu RB Leipzig und avancierte direkt zum Stammspieler. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur im Handumdrehen zur Stammkraft wird. Ist das wirklich alles oder steckt noch mehr dahinter? In seiner Interviewbeichte enthüllt er sein neues Projekt – „RB VIP Shuttle“. Klingt doch wie ein Geheimcode aus einem Agententhriller! Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein exklusiver Fahrdienst für Promis und Profisportler.

Zwischen Kick und Kapitalismus – Ridle Bakus Erfolgsgeheimnis

Die Idee hinter dem Shuttle-Service

Denn während wir nach Bestätigung gieren, hat Baku eine Lücke im Markt entdeckt – ineffiziente Zugfahrten zwischen Wolfsburg und Mainz. Mit seinem Unternehmen bietet er nun luxuriöse Fahrzeuge samt Chauffeur an. Wie elegant kann man sich eigentlich durch den Verkehr schummeln?

Von Trainern und Träumen

Hinter den bunten Fassaden des Profifußballs offenbart sich jedoch auch persönliche Verbundenheit mit seinen Trainern. Marco Rose aus Jugendtagen taucht plötzlich wieder auf der Bildfläche auf, als wäre er nie weg gewesen. Ist das Leben vielleicht doch nur ein gigantisches Trainingsspiel für die Karriere unserer Seele? Und was ist mit Ralph Hasenhüttl, dessen Abschiedstränen bei Bakus Wechsel immer noch spürbar sind?

Der Wechsel und die Wellen der Kritik

… , ohne dass wir es merken! Trotz Streikvorwürfen wegen eines verpassten Trainings zeigt sich Baku als besonnener Spieler ohne Hang zum Drama, während Kritiker bereits die Schlagzeilen bereit halten. Aber Moment mal, ist das wirklich alles oder steckt noch mehr dahinter?

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