Verletzter Innenverteidiger: Braunschweig muss auf Frenkert mehrere Wochen verzichten

Lukas Frenkert: Der Schockmoment für Braunschweig und seine Fans

Also, ich sag's dir ganz ehrlich—dieser Muskelbündelriss ist schlimmer als der letzte Film mit Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung); ich sitze hier, starre auf die Nachrichten und frage mich: „Was zur Hölle ist da los?“ Riecht das hier nach Verzweiflung oder nach altem Käse? Der arme Frenkert, der kam aus Münster, als hätte er die Lösung für unsere Defensivprobleme mitgebracht; jetzt liegt er da und wir müssen auf seinen Glanz verzichten—teuer wie mein Letzter Urlaub, den ich mir nicht leisten konnte! Der Innenverteidiger wird also mehrere Wochen ausfallen; wie eine Zeitmaschine, die immer wieder in die falsche Richtung fährt! „Warum?“ frage ich mich—und kriege nicht mal eine Antwort! Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) würde mir jetzt wahrscheinlich raten, mit einem Radium-Test nach dem Grund zu suchen, aber hey, ich kann’s mir auch so vorstellen: Frenkert sitzt auf der Couch, mit einem Eisbeutel auf dem Oberschenkel und fühlt sich wahrscheinlich so nutzlos wie mein alter Laptop, der sich seit 2010 nicht mehr aktualisiert hat! Ich kann den Schmerz förmlich riechen; es fühlt sich an wie mein Bankkonto nach dem Black Friday—leer und voller Reue. Die Fans? Die sind jetzt in der Lage, sich genau so gut zu fühlen wie beim letzten Heimspiel, als wir die Punkte abgegeben haben—drei Punkte, die einfach weg sind; und wir stehen hier wie verlorene Seelen, die nach dem nächsten Lichtstrahl suchen.

Mein Fazit zu Lukas Frenkert und der Verletzung

Also, ich persönlich finde es echt zum Kotzen, dass wir auf so einen wichtigen Spieler wie Frenkert verzichten müssen; es ist fast so frustrierend wie der letzte Auftritt von Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) auf der Bühne—da will man einfach nicht hinschauen! Und während die Fans mit Tränen in den Augen auf die nächste Aufstellung blicken, frage ich mich: Wo bleibt der Plan B? Ist es an der Zeit, die Defensive neu zu denken? Oder sollten wir vielleicht alle zusammen einfach einen gemeinsamen Yoga-Kurs buchen und das Ganze mal aus einer anderen Perspektive sehen? Ich hoffe einfach, dass die Verantwortlichen aus der Situation lernen—denn seien wir mal ehrlich, im Fußball geht es nicht nur um Tore, sondern auch um das menschliche Miteinander! Was denkt ihr? Habt ihr auch schon solche Verletzungen erlebt? Kommt vorbei, kommentiert und lasst uns darüber reden! Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt!

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